Unterschiede betreffen nicht nur Preis und Optik
Wie die neuen Smartphones aussehen werden, ist das bisher größte Geheimnis. Bei den meisten anderen Punkten sind sich die Analysten einig. So steht beispielsweise außer Frage, dass die neuen iPhones auf dem Betriebssystem iOS laufen werden und ab Werk mit der neuen Version 16 erscheinen. Die Kosten für das Standardmodell iPhone 14 werden sich voraussichtlich auf 799 Dollar in den USA und 899 Euro in Deutschland belaufen. Das größere iPhone 14 Max (6,7 Zoll statt 6,1 Zoll) wird hierzulande wohl nicht unter 1.000 Euro kosten. Die absoluten Preiskracher sind jedoch das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max. Bei der günstigen Pro-Version müssen Fans von Apple mindestens 1.249 Euro bezahlen. Soll es gar das iPhone 14 Pro Max sein, dürften es laut Analysten nicht unter 1.349 Euro sein. Alle Modelle gibt es bei flymobile.de – voraussichtlich ab dem offiziellen Marktstart am 16. September.
Die Unterschiede betreffen jedoch nicht nur den Preis, sondern wer mehr Geld für die Pro-Versionen ausgibt, bekommt auch einige Extras geboten. Zum einen gibt es eine bessere Kamera, zum anderen werden beide Pro-Modelle den neuen Prozessor Apple A16 haben. Damit dürfte die Performance des iPhone 14 Pro und des iPhone 14 Pro Max deutlich besser als bei den anderen beiden Versionen sein. Im Hinblick auf die kompatiblen Apps macht das übrigens keinen Unterschied. Updates für iOS 16 werden auch für vorherige Generationen zur Verfügung stehen und auch bei den Smartphones der neuen Generation werden Apps überwiegend mit der Programmiersprache Swift entwickelt.

Nutzer werden voraussichtlich auch dieses Mal auf eine Touch-ID verzichten müssen
Bereits seit einigen Jahren äußern viele Nutzer von Apple, dass sie sich die Touch-ID zurückwünschen. Bei älteren Smartphones von Apple wie dem 5S sorgte der Fingerabdruckscanner für Komfort und Sicherheit. Allerdings wurde er bei den High-End-Modellen überraschenderweise abgeschafft. Leider scheint Apple diesen Fehler auch dieses Mal nicht zu korrigieren, denn bislang gibt es noch keine Gerüchte, dass die beliebte Touch-ID zurückkehren wird. Die Identifikation wird wie bei der vorherigen Generation wahrscheinlich also auch hier über eine Face-ID ablaufen. Da sich Apple bislang nicht dazu geäußert hat, könnte es aber immer noch zu einer Überraschung kommen. Wir werden uns wohl oder übel bis zur Vorstellung am 7. September gedulden müssen. Ab 19 Uhr dürfte es die ersten News geben.
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