Jelly Jump

Unkompliziert, aber schwer zu spielen

Die Idee ist einfach: Ein munterer süßer Würfel möchte überleben und muss daher hüpfen. Der kleine Wackelpudding kann nicht schwimmen und, wenn er ins Wasser fällt, ist es vorbei. Es gilt - Rette sich wer kann! Das tut der kleine Jelly mit deiner Hilfe und bist zu nicht geschickt genug, ertrinkt der Würfel und du musst eine neue Runde starten.

Auf dem Weg nach oben lauern in diesem endlosen Climber-Spaß zahlreiche Gefahren, hauptsächlich sind es Klappbrücken, die sich langsam schließen. Ist dein Jelly zu schnell, findet er keinen Halt und fällt herunter. Ist er zu langsam, hat er wiederum Pech und wird von der Plattform brutal zerquetscht. Also musst du gut aufpassen, um den dir anvertrauten Jelly sicher nach oben zu bringen.

Tropfen sammeln und neue Figuren

Schaffst du es, zehn Brücken oder Plattformen unbeschadet zu überwinden, bekommst du einen Tropfen als Belohnung. Bei zehn Tropfen auf deinem Konto, kannst du einen Booster kaufen und von einem höheren Level aus starten. Du kannst auch für 200 Tropfen eine andere Figur kaufen und deinen Weg mit einem neuen Begleiter antreten.

Schlichte Grafik und eintönig

Die Animation von Jelly Jump ist ansprechend, die Grafik dagegen eher schlicht. Auch merkt man, dass die Entwickler wenig Einfallsreichtum bei den Hindernissen gezeigt haben, es sind immer die gleichen Plattformen, deinen Jelly bedrohen. Die Werbung schaltet sich oft an, lässt sich aber durch eine kleine Investition abschalten.

Fazit

Ein nettes Spiel für Zwischendurch, für alle Altersstufen geeignet.